- März 2019 -
Nachdem schon viel gespachtelt und gemalert wurde und auch der alte Dielenboden seine erste Behandlung erhalten hatte - ein Rückschlag. Was war passiert?
In Arbeitszimmer unserer ehemaligen Dorfschule war es bisher gut voran gegangen. Doch je mehr Normi den alten Dielenboden abschliff, desto deutlicher kam der
früherer Holzwurmbefall zum Vorschein. Dieser hatte dem Boden teils arg zugesetzt, und leider eben genau dort, wo später die Laufwege verlaufen würden. Daher mussten wir kurzfristig auf Laminat
umschwenken.


Während ich noch um den schönen Dielenboden trauerte, hatte Normi und Wölfi bereits wieder die Arbeitswut gepackt und begannen zügig damit Trittschalldämmung und Laminat zu verlegen



Auch die Anschlüsse für den künftigen Heizkörper wurden vorbereitet und die ersten Sockelleisten angebracht.

Und auch die zweite neue Türzarge war mittlerweile an ihrem Platz.

Eine weitere Baustelle in diesem Raum: der Anschluss und die Abnahme des Werkstattofens. Da der Raum noch über keine Heizung verfügte und ein Anschluss an die
Heizungsanlage frühestens im Sommer erfolgen sollte, war uns dies ein besonderes Anliegen. Normi, der alte Fuchs, machte sich also wie so oft schlau und siehe da, irgendwann war alles
angeschlossen. Aber würde der Schornsteinfeger das auch so abnehmen?!


Hat er. Und er meinte sogar wie professionell es gemacht worden wäre. Einmal mehr war ich unglaublich stolz auf meinen Normi. Nach
der erfolgreichen Abnahme konnte nun also auch dieser Bereich endlich verspachtelt und gestrichen werden. Jetzt fehlte noch das Fensterbrett, der Einbau der Deckenspots sowie einige
kleinere Arbeiten, aber das Grobe war tatsächlich geschafft.
Fortsetzung folgt...
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