- August 2019 -
Mittlerweile hatten wir es schriftlich: die Fassade sollte NICHT in einem strahlenden weiß gestrichen werden. Und gerade wenn die Sonne schien, wirkte die erste Fläche die wir gestrichen hatten,
die Stirnseite des Anbaus, schon verdammt strahlend. Wir hatten uns daher entschieden die Fassadenfarbe abzutönen und stattdessen in creme-weiß zu streichen. Zunächst blieb diese eine Fläche des
Anbaus aber weiß, da unser Gerüst durch ein anderes Projekt, die Aufarbeitung der Fachwerkbalken des Erkerzimmers,
blockiert war,

Als es länger trocken bleiben sollte, unterbrachen wir dieses Projekt. Die einzelnen
Arbeitsschritte dort waren vergleichsweise kurz, zogen aber lange Trocknungszeiten nach sich. Das anhaltend gute Wetter wollten wir aber nutzen um endlich den Teil des Anbaus in seinem
endgültigen Farbton zu streichen. Und vielleicht würden wir ja weitere Flächen schaffen?
Also legten wir los. Schnell wurde der Unterschied der Farben deutlich: strahlend weiß vs. creme-weiß (hier an einem wolkigen aber trockenen Tag).


Wir waren mit unseren Farbwahl zufrieden und auch mit dem Bauamt sollte es nun keine Probleme geben.

Nachdem die Fläche nun in ihrem neuen Farbton daher kam, wollte wir das restliche Erscheinungsbild noch etwas anpassen. Dazu wurden 10 Säcke weißer Zierkies
verteilt.

Und auch die Holztür deren Farbe bereits abblätterte bekam einen frischen Anstrich, die Story dazu gibt es hier:
Das vorläufige Ergebnis:

Hier fand auch die erste meiner
Gartenbänke ihren endgültigen Platz. Keine Frage, hier fehlen Plfanzen, Blumen, Deko - eben alles was es freundlich und lebendig wirken lässt. Aber bevor wir uns Deko-Projekten widmen konnten, mussten wir das noch gute Wetter ausnutzen, denn schließlich gab es noch reichlich weitere Flächen zu streichen.
Fortsetzung folgt...
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