- September 2019 -
Bevor wir die Fassade des Anbaus unserer ehemaligen Dorschule auf der Ost-Seite streichen konnten, gab es im Vorfeld reichlich zu tun. Der untere Teil der Fassade musste dazu erst einmal
ausreichend frei gebuddelt werden, da hier neben viel Gestrüpp und Wurzeln auch einiges an Erde herum lag.



Also Spaten, Schubkarre und Astschere zur Hand und los gehts!

Doch recht schnell stießen wir auf etwas sehr hartes. Ein großer Stein?

Was zum ... ? Ist das ein Eingang zu einem geheimen Bunker?!

Wir schafften es die Abdeckung aufzuhebeln...

Überraschung: eine großer Behälter, zum Teil gefüllt mit Wasser. Kein Bunker - wie schade. Es handelt sich dabei um eine alte Betonzisterne wie wir mittlerweile
wissen. Von deren Esixtenz hatten wir keine Ahnung.

Wir haben sie vorsorglich wieder verschlossen und uns wieder unserem eigentlichen Projekt gewidmet: weg mit dem Wildwuchs!


Langsam war die Fassade des Anbaus wieder zugänglicher doch komplett fertig, so dass wir mit dem Streichen beginnen konnten, waren wir nicht. Die Hecke musste noch
zurück gechnitten werden, aber vor allem waren es etliche große Wurzeln die dieses Vorhaben erschwerten. Zum Streichen sollten wir so schnell nicht kommen...
Fortsetzung folgt...
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